Donnerstag, 31. Oktober 2013

Gibt es da einen Zusammenhang?

Das Bild zeigt die Entwicklung der Mörderrate in den USA im Vergleich zu dem Marktanteil des Internet Explorers


Binärer Kalender 2014

Das Jahr 2013 hat nur noch wenige Monate vor sich. Draußen wird es schon kalt und bald wird das morgendliche Scheibenkratzen zur Routine. Zeit also, um sich schon einmal Gedanken über das Jahr 2014 zu machen. Vielleicht haben Sie ja schon etwas geplant und wollen dieses Ereignis in einem Kalender festhalten, um es nicht zu vergessen.

Ich hab mir mal die Mühe gemacht, einen binären Kalender zu entwerfen. Die Monate sind stehen einzeln zum Download bereit.

Ich hoffe, dass ihr damit vernünftig eure Termine eintragen könnt und evtl. noch ein bisschen Spaß beim Rechnen habt.



Das Bild zeigt den Monat Januar, des binären Kalenders
Kalender 2014

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Die eigene Webseite erstellen!

In vielen schlummert der Wunsch, seine Gedanken, seine Ideen oder einfach nur seine Produkte einer breiten Masse an Menschen zugänglich zu machen. Viele realisieren dies über die Erstellung einer eigenen Webseite. Dass nur die wenigsten von ihnen Erfahrung in der Programmierung und Gestaltung haben, scheint augenscheinlich nicht von Bedeutung zu sein, wie sonst wäre diese enorme Anzahl an Webseiten sonst zu erklären?

Ich denke es ist kein Geheimnis zu sagen, dass es eine denkbar hohe Anzahl an Programmen auf dem Markt gibt, mit denen jeder seine eigene Webseite erstellen kann. Diese Programme werden meist Content-Management-Systeme, kurz CMS, genannt. Ob in Fernsehspots, in Printmedien oder als Bannerwerbungen im WWW. Wir werden nahezu überschwemmt von Angeboten, die uns versprechen, eine passende und kostengünstige Lösung zu haben. Dies mag in einigen Fällen auch stimmen. Es gibt gute Programme auf dem Markt, aber diese aus der breiten Masse an „Murks“ herauszufiltern scheint oftmals mühsam und zeitaufwendig. Welche Alternativen habe ich also, um meine individuelle Webpräsenz zu erstellen?


Kostenlose Variante


Es muss nicht immer etwas kosten, wenn es darum geht, seine eigene Webseite mit anderen zu teilen. Zunächst einmal sollte man sich Gedanken machen, welche Anforderungen ich überhaupt an mein System stelle. Will ich nur einen Blog haben und meine Gedanken mit anderen teilen? So ist es vielleicht gar nicht notwendig, ein Programm herunterzuladen, sondern mit den Möglichkeiten zu arbeiten, die mir der Anbieter bereitstellt. Beste Beispiele für kostenlose Blog-Anbieter sind blogger.de, myblog.de oder auch wordpress. Bei dieser Variante ist lediglich eine Anmeldung notwendig und danach kann es auch schon los gehen. Man kann seinen Namen frei wählen (wenn dieser noch nicht besetzt ist) und ist dann über diese URL, meist mit Namen des Anbieters, erreichbar. Genau das kann aber für viele ein Problem sein, da Sie nicht eine URL wollen, die beispielsweise so aufgebaut ist:www.seowissen.blogspot.de

Sollte man sich entscheiden, seine Webseite oder Blog unter einer eigenständigen URL laufen zu lassen, so fallen meist Gebühren an. Jedoch sind die Kosten im Laufe der vergangenen Jahr drastisch zurückgegangen. Webspace gibt es schon für ein paar Euro im Monat und dazu meist auch noch eine frei wählbare Domain. Einfach mal in eine Suchmaschine Ihrer Wahl verschiedene Angebote suchen und den wählen, der Ihre Ansprüche befriedigt.

Doch welche kostenlose Variante ist die Beste, wenn es darum geht, seine eigene Webseite zu erstellen. Auf dem Markt haben sich eine Handvoll Systeme etabliert. Diese wären z.B. Wordpress, Typo 3, Cantao, etc. 

Ich selbst bin ein großer Fan von Wordpress geworden. Es gibt diverse Layouts, aus denen ich wählen kann. Zudem ist der Code offen und kann nach belieben geändert werden. Eine große Community unterstützt Sie bei Fragen und entwickelt immer neue, nützliche Plug-In, die meist kostenlos in Ihre Webseite integriert werden können. Viele Anwender, gerade die Unerfahrenen,  schätzen die leichte Handhabung und Übersichtlichkeit des Systems. 

Dies ist aber nur meine persönliche Meinung, nicht das jetzt einige Leser bösartige Kommentare ablassen, weil ich „IHR“ System nicht als bestes genannt habe. Testen Sie einfach mal die verschiedenen Produkte und entscheiden Sie selbst.


Kostenpflichtige Variante

Die Frage, die sich viele stellen ist wahrscheinlich, warum soll ich auf eine kostenpflichtiges System setzten, wenn es doch genügend andere kostenlose Alternativen gibt? Die Frage ist definitiv berechtigt, aber aus meiner Sichtweise auch relativ einfach zu erklären. Haben Sie schon mal eine Webseite gesehen, bei der man vor lauter blinkendem Text und von der Unmenge an Bildern, die meistens so platziert sind, dass man die Texte nicht mehr lesen kann, erschlagen wird? Dann wissen Sie jetzt, welche Probleme kostenlose Systeme mit sich bringen können. Man ist relativ frei in seiner Gestaltung und oftmals gibt es eine Unmenge an Widgets, die man einbinden kann. Viele, die sich noch nie mit Webdesign beschäftig haben, wollen manchmal die volle Breitseite. Deshalb nutzen Sie alle Möglichkeiten, die Ihnen das System bietet. Ich brauch an dieser Stelle wohl nicht erwähnen, dass dies der Übersichtlichkeit massiv schadet.

Professionelle Content-Management-Systeme geben schon zu Beginn die passenden Vorlagen, die in der Branche üblich sind, vor. Somit hat man als Nutzer die ersten Anhaltspunkte und kann diese dann nach seinen Wünschen individualisieren. Diese Vorlagen sind meist von professionellen Webdesignern entworfen, die die Bedürfnisse der Kunden kennen und sorgen somit dafür, dass der Besucher möglichst lange auf Ihrer Webseite bleibt und seine Informationen schnell findet. Gerade für kleine Firmen bieten CMS eine optimale Lösung, wenn es darum geht, eine eigene Webseite schnell und einfach zu erstellen.

Auch für kostenpflichtige Varianten gibt es diverse Anbieter auf dem Markt. Um auch hier wieder meiner persönlichen Meinung nachkommen zu dürfen, kann ich Ihnen Zeta Producer empfehlen. Ich arbeite schon über mehrere Jahre mit diesem Produkt und bin absolut zufrieden. Die neuste Version bietet zudem die Möglichkeit, bestehende Webseiten in die Umgebung von Zeta Producer zu übertragen. Somit ist eine Neugestaltung hinfällig.


Fazit


Egal ob kostenloses oder kostenpflichtiges CMS. Es kommt auf die Bedürfnisse an, die der Kunde hat und abdecken möchte. Nehmen Sie sich vor der Wahl ein bisschen Zeit, machen Sie sich eine Liste mit notwendigen Funktionen und entscheiden Sie danach selbst, welches CMS in Zukunft an Ihrer Seite arbeiten darf.

Was sind die besten Nerd-Gadgets?

Sicherlich hast auch du schon einmal ein außergewöhnliches Computer-Gadget gesehen, bei dem du gedacht hast: „Man, genau das passt zu dem Nerd“. Wenn du ein Bild davon hast oder eine lustige Geschichte damit verbindest, dann lass es uns wissen!!!

Dienstag, 29. Oktober 2013

Unterschied zwischen Xbox und einem Stein?

Das Bild zeigt die Fähigkeiten der Xbox gegenüber des eines Steines
Quelle: http://img.pr0gramm.com/2013/06/ca4k18q.jpg

Facebook App erstellen

Ihr habt auch eine Seite, die Ihr auf Facebook verwaltet? Habt ihr da noch nie die Lust verspürt eure Seite zu individualisieren? Ich stelle euch eine Anleitung bereit, in der beschrieben wird, wie ihr eure eigenen Facebook Seite als Reiter-App erstellen könnt. Alles was ihr dazu braucht sind ein bisschen Vorwissen in HTML und CSS. Also worauf warten, verpasse deinem Facebook-Auftritt eine ganz individuelle Note.

Anleitung für Facebook-App

Montag, 28. Oktober 2013

Dienstag, 22. Oktober 2013

Apple Präsentation

Heute Morgen hatte ja auch schon Nokia seinen großen Tag. Sie stellten ein Tablet vor, dass eigentlich an nichts anderes erinnert, als ein übergroßes Lumia.

Allerdings war dieses Event nicht das Highlight des heutigen Tages. Nachher wird Apple noch (sehr wahrscheinlich) seine neuen iPad-Modelle vorstellen. 

Was denkt ihr? Gibt es heute vielleicht eine Überraschung?

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Blog bekannt machen!

Zu Beginn steckt man viel Arbeit in seine Webseite oder Blog. Ist dann die grobe Struktur vorhanden, geht es darum, seine Webseite mit Leben zu füllen. Artikel schreiben, Bilder und Videos veröffentlichen ….

Oftmals ist man schnell deprimiert, wenn man trotz der vielen Mühe wenige bis gar keine Besucher auf seine Webseite locken kann. Wenn man bei Google nach sich selbst sucht, taucht man evtl. noch nicht einmal auf oder belegt im schlechtesten Fall einen von den hintersten Plätzen.

Dementsprechend frägt man sich, ob dies die vorherige Mühe überhaupt Wert war. Ist meine Webseite bzw. Blog so schlecht gestaltet? Ist der Inhalt so madig? Oder hat Google keine Ahnung davon, was gut ist?

Zu Beginn ist es für jede Webpräsenz schwer, bekannt zu werden. Eine von vielen Möglichkeiten besteht zu Beginn darin, erst einmal ein paar Backlinks zu bekommen. Gut ich weiß auch, dass dies ein schwieriges Unterfangen ist, denn wer will schon einen Backlink zu einer Seite setzen, die keine Besucher hat?

Deshalb ist mein Vorschlag, die Eintragung in bestimmte Verzeichnisse-Portale. Viele werden jetzt sagen, dass manche Links von solchen Portalen, negativ beim Google-Suchalgorithmus bewertet werden. Das mag bestimmt auch so sein, aber den ein oder anderen Backlink, zu Beginn des Webseiten-Starts, zu erhaschen, kann sicherlich nicht schaden.

Hier findet Ihr eine Liste von Verzeichnissen, die sich auf Blogs spezialisiert haben.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Ist aber auch schwierig

Das Bild zeigt den Unterschied zwischen einem Bit und einem Bit

Blogverzeichnis

Social Signals messen

Social Signals sind ein wichtiges Merkmal im Bereich SEO. Die Webseite socialyser.de gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Webseite zu analysieren. Gemessen werden hierbei Google +, Facebook und Twitter. Wie groß die Einflussfaktoren der Social Signals auf den Google-Suchalgorithmus tatsächlich sind, kann man leider nicht genau sagen. Dennoch wird vermutet, dass dies ein fester Bestandteil ist und auch in naher Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.

Zu Beginn der Analyse solltet ihr das Häkchen in der Checkbox „Gesamte Domain analysieren “ anklicken. Solltet ihr dies nicht tun, so wird nur eine einzelne Seite analysiert. Wer also aus bestimmten Gründen nur die Social Signals von einer Webseite braucht, kann das Häkchen getrost weglassen. 

Hinweis: Social Signals in Facebook oder Google + können nur von öffentlichen Profilen ausgelesen werden.

Das Bild zeigt die Social Signals der Webseite ebay.de auf socialyser.de
Analyse der Webseite "Ebay.de"

Homepage erstellen mit Zeta Producer!


Zeta Producer hilft Ihnen, ihre eigene Homepage zuerstellen. Schnell, professionell und günstig!

Bild zeigt das Desktop CMS Zeta Producer
Zeta Producer 11

Sichern Sie sich das attraktive Angebot für Umsteiger!

Amazon-Smartphones von HTC gebaut!

Angeblich soll Amazon drei verschiedene Handyvarianten von HTC bauen lassen. Dies berichtet zumindest The Verge. Der Zeitplan, wann die Handys auf den Markt kommen werden, wird unterschiedlich ausgelegt. Auf der einen Seite könnte noch dieses Jahr mit einem Amazon-Handy zu rechnen sein, andere Quellen wiederum berichten, dass Amazon seinen Zeitplan nach hinten verschoben hatte und die neuen Handys wohl erst nächstes Jahr vorgestellt werden.

Sollten an den Gerüchten etwas dran sein, so wäre dies für HTC sicherlich positiv zu werten. Verliert doch der taiwanesische Hersteller Marktanteile an die Konkurrenz von Apple und Samsung. Vor kurzem hatte dieser ein Quartal erstmals mit Verlust abschließen müssen.  

Apple Präsentation

Apple bestätigte, dass für den 22.Oktober eine Produktpräsentation geplant ist. Erwartet werden neue Modelle des iPads. In den verschickten Einladungen von Apple hieß es lediglich: „We still have a lot to cover“. Ein Satz, den man auch gut und gerne als Wortspiel auslegen kann.

Erwartet werden vor allem ein neu aufgelegtes iPad mini, welches mit Retina-Display ausgestattet sein sollte. Außerdem wird wohl der große Bruder, das iPad, schmalere Seitenränder bekommen.

Spekulationen zufolge könnte es auch um die neue Version des Betriebssystem  OS X gehen, sowie den „Killer-Rechner“ MacPro.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Habt Ihr noch einen Kindle bekommen?

Das Geburtstagsangebot von Amazon war heute am Dienstag, den 15.10.2013 das Kindle für 25€.
Allerdings war es schon nach wenigen Minuten ausverkauft und der eine oder andere wird sich ärgern, dass er es nicht bekommen hat.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr noch eins bekommen oder findet ihr solche Aktionen aufgrund der begrenzten Menge einfach einen plumpen Marketing-Trick?

Bild zeigt den E-Book Reader, Kindle, von Amazon
Kindle von Amazon

Amazon Geburtstagsangebot

Am 15.10. stellt Amazon zwischen 15:00 - 16:00 Uhr ein Geburtstagsangebot vor. Bei uns bleibt Ihr auf dem Laufenden:


Dienstag, 15.10.2013

Kindle, 15 cm (6 Zoll) E Ink-Display, WLAN, Schwarz






Customer Journey


Wenn ein Kunde bei Google nach einem Produkt oder Dienstleistung sucht, so ist es für die Keywords entscheidend, in welcher Phase der Customer Journey sich ein Kunde befindet, da die Suchanfragen je Phase variieren.

Wikipedia definiert „Customer Journey“ wie folgt:

>>Customer Journey (ugs. zu dt.: Die Reise des Kunden) ist ein Begriff aus dem Marketing und bezeichnet die einzelnen Zyklen, die ein Kunde durchläuft, bevor er sich für den Kauf eines Produktes entscheidet. Aus Sicht des Marketing bezeichnet die Customer Journey alle Berührungspunkte (Touchpoints) eines Konsumenten mit einer Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung. Hierzu zählen nicht nur die direkten Interaktionspunkte zwischen Kunden und Unternehmen (Anzeige, Werbespot, Webseite usw.), sondern auch die indirekten Kontaktpunkte, an denen die Meinung Dritter über eine Marke, ein Produkt oder eine Serviceleistung eingeholt wird (Bewertungsportale, Userforum, Blog usw.).

Die Customer Journey wird in 5 Phasen untergliedert: 

  • Phase 1: Awareness / Das Bewusstsein für das Produkt wird geweckt (lnspiration)
  • Phase 2: Favorability / Das lnteresse für das Produkt wird verstärkt (Favorisierung)
  • Phase 3: Consideration / Der Kunde erwägt den Kauf des Produktes (Wunsch)
  • Phase 4: Intent to Purchase / Die Kaufabsicht wird konkret (Anstoß)
  • Phase 5: Conversion / Das Produkt wird gekauft (Umsetzung) <<

Um die Customer Journey besser zu verstehen, verdeutlichen wir jede Phase am Beispiel eines Notebook Kaufs.  

Phase 1:

Der Kunde hat noch keine wirkliche Vorstellung von dem Produkt. Er ist noch auf Informationssuche. Dementsprechend sind auch seine Suchanfragen.


  • Vergleich Notebook
  • Notebook Testergebnisse
  • Bestes Notebook im Test



Phase 2:


Der Kunde hat Informationen über das Produkt gewonnen. Er hat einen groben Überblick und kann seine Suchanfragen nun spezifizieren.
  • Notebooks von Hersteller X
  • Notebooks mit 17 Zoll



Phase 3:


Der Kunde kennt das Produkt „Notebook“ und hat sich für einen oder mehrere weniger Hersteller entschieden. Der Kaufwunsch wird nun konkret. In dieser Phase geht es ihm um den Preis und Produktdetails.
  • Preisvergleich Modell X
  • Was kann Produkt X und was kann Produkt Y?



Phase 4:


Der Kunde hat sich für ein Produkt entschieden. Jetzt geht es ihm meist nur noch um den Preis und die Lieferkonditionen. Dies ist für das e-Commerce die entscheidende und wichtigste Phase, da der Kunde kurz vor Kaufabschluss steht.
  • Rabatt auf Produkt X
  • Aktionsangebote
  • Rabatten



Phase 5:

Kauf den Produkts!



Das Bild zeigt dei einzelnen Phasen der Customer Journey
Phasen der Customer Journey