Onpage-Optimierung
Ihr Englisch wird wahrscheinlich gut genug sein, zu erahnen,
was mit Onpage-Optimierung gemeint ist. Richtig! Die Optimierung auf der
eigenen Webseite. Ziel hierbei ist es, seine Seite durch bestimmte Wörter (im
Fachkreis „Keywords“ genannt) so zu gestalten, dass Google die eigene Seite
findet, wenn nach bestimmten Keywords gesucht wird. Hierfür ein kleines
Beispiel: Sie suchen nach dem Begriff „Bier“. Google zeigt Ihnen im Ergebnis
Seiten an, die wohl irgendetwas mit Bier zu tun haben. Alles andere wäre meines
Erachtens auch wenig sinnvoll. Webseiten, die sich auf das Keyword „Bier“
eingestellt haben, tragen das Keyword in irgendeiner Weise auf Ihrer Webseite.
Eine Möglichkeit wäre, den Begriff „Bier“ in die Überschrift einzubinden oder
im Domain-Namen zu führen oder Artikel auf der Seite zu haben, die das Wort „Bier“
immer wieder aufgreifen. Dieses Beispiel soll nur ein Vorgeschmack sein, wie
Onpage-Optimierung realisiert werden kann. In den nächsten Artikel lernen Sie
alles weitere dazu.
Offpage-Optimierung
Sollte Ihre Webseite nun optimal auf die eigenen Keywords
optimiert sein, folgt der nächste Schritt. Der Algorithmus von Google bewertet
nicht nur die Keywords, die auf der Webseite optimiert wurden, nein, er
bewertet auch andere Faktoren, wie Links zur eigenen Webseite, Erwähnungen und
Empfehlungen in sozialen Netzwerken und viele weitere. Dieser Teil der
Optimierung wird als Offpage-Optimierung bezeichnet, weil es nicht direkt auf der
Webseite stattfindet.
Puhh, Ok! Wieder ein bisschen was gelernt. Nun wissen wir,
dass es zwei Arten der Optimierung gibt. Zum einen auf der Seite direkt „Onpage“
und auf anderen Seiten „Offpage“. Der nächste Artikel geht die Optimierung nun
konkret an und zeigt Ihnen, welche Tools Ihnen dabei helfen können.
Optimierungsarten |
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